Cumulative Update 10 für NAV 2018

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Cumulative Update 10 for Microsoft Dynamics NAV 2018 (Build 24742)

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Cumulative Update 10 for Microsoft Dynamics NAV 2018 has been released

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Cumulative Update 10 for Microsoft Dynamics NAV 2018

Liebe Community

Ich habe eine Frage, ich habe nun NAV2018 CU10 heruntergeladen und auch gemerged. Nun habe ich die gemergden Objekte in die Test DB eingelesen und kompiliert.
Nun erhalte ich folgende compile Fehler:

CompileFehlerNAV2018-CU10.PNG

Würden Sich diese Fehler beheben wenn ich auch das Plattform Upgrade (Deinstallation aktueller Client, Service Tier & Neuinstallation Client & Service Tier) durchführe (Die ganzen unbekannten dotNet Variabeln etc.) ?
Wenn ja wie macht man dies am besten, denn die Test und Prod DB sind auf dem selben NST Server, weshalb ich eigentlich nicht den aktuellen Service Tier durch den neuen ersetzen möchte bevor ich weiss das alles auch nach CU10 funktioniert. Aber wiederum kann ich CU10 nicht erfolgreich kompilieren/testen bevor ich nicht den neuen Service Tier installiert habe korrekt?

Bin für jeden Vorschlag dankbar.

LG Joshua

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Starte dir einfach einen NAV2018CU10 als Docker-Container und teste dort die Objekte.
Der Container bringt als default seine eigene lokale DB mit. Du kannst den Docker-Container auch so konfigurieren, dass er deine TestDB als Datenbank nutzt.

https://hub.docker.com/r/microsoft/dynamics-nav/
https://github.com/Microsoft/navcontainerhelper

Die ganzen TAB2000000000.. und "Data Sensivity" lösen sich wohl mit dem technischen Update.
Bei dem anderen würde ich mal ins Objekt schauen, ob da nicht etwas überschrieben wurde.

In der Regel hast du, wenn du über die Powershell-Scripts den Merge gemacht hast, irgendwo Delta-Files rumliegen, in denen genau steht, was gemerged wurde.

Ich vermute auf dem Rechner auf dem du die Objekte kompiliert hast ist kein Office etc. installiert, daher kommt ein Teil der Fehler (Outlook, xml).

Vielen Dank für die Hinweise.

@enh
Ja da hast du wohl recht die Outlook/XML Sachen kommen wohl weil die Office DLL's von der DVD nicht ins Addin Verzeichnis kopiert wurden.

@MarkusWeiland
Danke für den Tipp, habe ich versucht einen Docker Container aufzusetzen was mit der Cronus Db auch klappt. Sobald ich aber meinen eigenen SQL Server & meine eigene DB verwenden will, scheint es Probleme zu geben.
Der Container wird zwar ohne Fehler erstellt und ich kann auch das DEV env öffnen aber der Service Tier scheint nicht gestartet/keine Verbindung zur DB zu haben denn sowohl aus dem Dev env und auch aus dem Client kann ich keine Verbindung herstellen. Hast du eventuell einen Tipp wie genau ich meine DB mit dem Docker container verknüpfen kann?

(Das .bak File in den Cronus Container importieren funktioniert leider nicht da das bak aus SQL2017 kommt und das NAV Image einen älteren SQL Server verwendet).

Ich bin absoluter Docker Anfäger und habe nur mithilfe von Beispielen hier mein Skript erstellt:

Code:

$cred = Get-Credential //Hier gebe ich den SQL admin User & PW ein
New-NavContainer -accept_eula `
                 -containerName "NAV2018-docker" `
                 -imageName "microsoft/dynamics-nav:2018-cu10-ch" `
                 -Auth Windows `
                 -includeCSide `
                 -doNotExportObjectsToText `
                 -databaseServer "SRLY018" `
                 -databaseName "NAV2018-SOFTMOTIVE-TEST-DOCKER" ` // DatabaseServerInstance absichtlich weggelassen da ich die Default SQL Instanz verwende
                 -databaseCredential $cred

Check mal noch deine Firewall und die Protokoll-Einstellungen des SQL.
Mit C/Side kommst du drauf, weil das im Grunde lokal läuft und nicht aus Docker kommt.

Such mal in den Issues des GitHub-Repos. Da kommen öfter fragen zu SQL. Vielleicht findest du da dein Problem wieder?

Hallo Joshua,
probier mal beim Erstellen des Containers beim Parameter -databaseServer die IP-Adresse anzugeben (statt Servername) und zusätzlich den Parameter -updateHosts einzubauen, weil sich beim Neustart des Containers evtl. dessen IP-Adresse ändert.
Grüße
Markus

Hallo mdo

Vielen Dank für den Hinweis, der SQL Server und die DB befindet sich auf einem Windows Server (welches kein Container ist) welcher eine fixe IP hat.
Ich habe es leider nicht geschafft mit Docker eine Verbindung zu meiner vorhandenen SQL DB aufzubauen /: